22.08.2024

Der Ausritt startete pünktlich um 9:00 Uhr. Trotz des gelegentlichen Nieselregens hatten wir eine angenehme und reibungslose Stunde im Wald. Alle Pferde und Ponys waren motiviert, sodass wir eine große Runde zurücklegen konnten.

Die ST-Gruppe um 9:00 Uhr auf dem Platz hat zuerst das Zulegen und Abfangen ihrer Pferde im Schritt und anschließend im Trab geübt, sowie das Reiten der einfachen Schlangenlinie. Das hat bei allen schon sehr gut geklappt.

Fast alle Reiterinnen konnten außerdem am Galopp und an ihrem leichten Sitz weiterarbeiten und zeigten dabei schon deutliche Fortschritte. Ihr habt das alle toll gemacht!

Die Reiterinnen des Galopp-Ausritts um 10:00 Uhr konnten einen flotten Ausritt genießen. Es ging so zügig voran, dass Kiki manchmal etwas Probleme hatte, mitzuhalten. Nachdem die Reihenfolge etwas verändert wurde, passte es deutlich besser. Denkt aber bitte daran, dass ihr die Reihenfolge nicht eigenständig ändert und eure Pferde nicht einfach überholen lasst! Das kann sehr gefährlich werden. Ihr könnt das jederzeit mit eurer Reitlehrerin abklären, und dann ist ein Ändern der Reihenfolge meist kein Problem.

In den Galopphallen am Nachmittag haben alle fleißig das Reiten von Übergängen in allen Variationen geübt. Mit Hilfe des „Stopptanzes“ waren alle motiviert bei der Sache. Am Ende der Stunde haben die Übergänge bei allen Pferd-Reiter-Paaren wunderbar funktioniert.

Die G4-Gruppe übte am Vormittag das Schenkelweichen von der Viertellinie. Das klappte einwandfrei, und die Pferde wurden gemäß der zuvor wiederholten Ausbildungsskala gearbeitet. So schafften es alle, den Takt und die Losgelassenheit ihrer Pferde zu verbessern, und einige konnten erstmals beginnen, eine Anlehnung zu erarbeiten. Super gemacht!

Der Ausritt der G4 am Nachmittag war sehr entspannt. Unterwegs wurde eine Runde Flüsterpost gespielt, und die offiziellen Handzeichen im Gelände waren Thema. Alle hatten viel Spaß.

Der G1-Ausritt startete gestern Nachmittag mit deutlicher Verspätung vom Hof. Trotzdem konnten wir einen schönen Ausritt genießen und einen Teil der Verspätung wieder aufholen, sodass alle noch pünktlich zur Stadtfahrt kamen.

Der Ausritt am Morgen der ST1 verlief ohne Komplikationen. Es wurde einige Male auf Elton und Jolina gewartet, da diese nicht ganz so motiviert waren. Doch niemand ließ sich davon beeindrucken, und der Ausritt konnte in Ruhe zu Ende gebracht werden.

Die Galopphallen um 10:00 und 11:00 Uhr haben fleißig Schritt-Trab- und später auch Trab-Galopp-Übergänge geübt. Das hat bei allen schon ganz gut geklappt. Man merkte deutlich die Verbesserung jedes einzelnen Reiters, je öfter geübt wurde. Weiter so!

In der Hallenstunde um 10:00 Uhr trennten sich die Wege von Smarties und Magdalena F. Nach einem kurzen Schreckmoment stieg Magdalena wieder auf und ritt den Rest der Stunde noch mit. Super gemacht!

Der G3-Ausritt genoss die wärmende Nachmittagssonne und blieb durchweg spannend, da auf dem Weg durch den Wald einige unerwartete Herausforderungen auftraten. Zunächst riss während des Trabs Jolinas linker Steigbügelriemen. Reitlehrerin Julia reagierte schnell, übergab Jolina ihren eigenen Steigbügel und setzte ihren Ritt auf Feli ohne Steigbügel fort. Im Galopp wurde Dux dann recht stürmisch, was Maria F. etwas verunsicherte. Kim H. sprang daraufhin hilfsbereit ein und tauschte mit ihr die Pferde, sodass sie von Fenja auf Dux umstieg.

Zu allem Überfluss wurden Nora und Jolina durch die Wartezeiten unruhig und gerieten kurzzeitig aneinander. Beide Reiterinnen reagierten jedoch souverän, sodass die Situation ohne weitere Zwischenfälle geklärt werden konnte.

Der Schritt-Trab-Ausritt um 13:30 Uhr wurde von einem flotten Pferd namens Alma angeführt. Doch das brachte die Reiter nicht aus der Ruhe. Unterwegs begegneten wir dem Führausritt, und alle konnten sich kurz Hallo sagen. Der Ausritt endete entspannt und glücklich zurück auf dem Hof.

Der Führausritt um 13:30 startete mit guter Laune. Nachdem wir zusammen ein wenig gesungen hatten, konnten wir einen ruhigen und entspannten Ausritt durch den Wald genießen. Auf dem Rückweg begegnete uns der Galoppausritt, doch alle Reiter hatten ihre Pferde unter Kontrolle und konnten entspannt zum Hof zurückreiten.

Die Longenstunde um 10:00 Uhr auf der Edda übte fleißig das selbstständige Abwenden, Anhalten und auch das Leichttraben. Alle Reiter konnten dabei viel lernen und stiegen zufrieden ab.