20.08.2024

Die Longenstunde mit Sam heute um 10:00 Uhr verlief reibungslos. Wir konnten intensiv am Abwenden und Leichtraben arbeiten. Alle drei Reiterinnen haben sich gut durchgesetzt und sind zufrieden abgestiegen.

Der Galoppausritt um 9:00 Uhr verlief trotz des leichten Nieselregens problemlos, und alle Pferd-Reiter-Paare genossen einen entspannten Ausritt.

In der ST-Halle um 10:00 Uhr lag der Fokus auf dem Aussitzen, da ein elastischer, ausbalancierter Sitz die Grundlage für eine präzise Hilfengebung bildet. Einige Reiterinnen haben sogar die Steigbügel überschlagen, was bei allen sehr gut geklappt hat. Auch der Galopp und der leichte Sitz konnten weiter geübt werden.

Auf dem Platz um 10:00 Uhr und in der Halle um 11:00 Uhr wurde das Reiten von Schlangenlinien durch die Bahn in drei Bögen trainiert. Nach etwas Übung hat es bei allen so gut funktioniert, dass wir die Bahnfigur auch im Trab und Galopp reiten konnten.

Beim Nachmittagsausritt der ST1 war auch Paulchen dabei, der seiner Reiterin einige Herausforderungen stellte. Vor allem das saftige Gras entlang der Wege verleitete ihn dazu, ab und zu vom Weg abzuweichen. Dennoch gelang es der Reiterin stets, sich durchzusetzen – gut gemacht! Auch die Gruppe zeigte ein gutes Reaktionsvermögen, als Uniek, das Vorderpferd, auf einigen Trabstrecken zunächst in den Galopp wechseln wollte. Die Reiter hielten ihre Pferde konsequent im Trab, sodass auch Uniek schließlich überzeugt wurde, im Trab zu bleiben.

Der Führausritt gestern Nachmittag wurde von allen Reitern genossen. Auch die Reiter, die ohne Führer dabei waren, haben den Ausritt super gemeistert – gut gemacht!

Der Schritt-Trab-Ausritt um 15:30 Uhr war ein schöner Ausflug. Kurz vor dem Hof trafen wir auf den Galoppausritt, und wir haben dann alle zusammen ein Lied gesungen.

Beim Galoppausritt um 14:30 Uhr trennten sich auf der Achterbahnstrecke leider kurzzeitig die Wege von Hanna und Lina H. Nach einer kurzen Pause konnten wir den Ausritt fortsetzen. Kurze Zeit später erschraken die vorderen Pferde vor einem Geräusch im Wald, aber alle Reiter hatten ihre Pferde schnell wieder unter Kontrolle, und wir konnten den Ausritt ohne weitere Zwischenfälle beenden.

Der Galoppausritt um 10:00 Uhr genoss einen ruhigen Vormittag im Wald. Auf dem Joshiberg erschrak das Vorderpferd Lucky vor einer Sitzbank am Wegrand, parierte kurz durch, um sie genauer zu betrachten, aber nach kurzer Zeit ging es wieder weiter!

Die Longenstunde um 10:00 Uhr mit Herkules konzentrierte sich auf das Abwenden auf dem kleinen Platz. Trotz seiner anfänglichen Unlust haben sie es gut bewältigt.

In der Halle um 14:30 Uhr wurde das Reiten von Schlangenlinien durch die Bahn in drei Bögen geübt. Nach etwas Übung funktionierte es so gut, dass die Schlangenlinien auch in den schnelleren Gangarten geritten werden konnten.

In der Galoppstunde um 15:30 Uhr in der Halle stand das zügelunabhängige Reiten im Mittelpunkt. Alle Reiterinnen erkannten die Bedeutung von Gewichts- und Schenkelhilfen, und das Abwenden ohne Zügel hat ebenfalls gut funktioniert – gut gemacht!

Der Galoppausritt um 15:30 Uhr startete mit einer gemeinsam festgelegten Reihenfolge und war geprägt von guter Laune und viel Gesang am Ende der Strecke. Einige Gäste am Hof hörten es sogar, als die Gruppe (G4) am Horizont auf den Hof zugaloppierte. 😉

Beim Galoppausritt um 16:30 Uhr verlor Katharina B auf der ersten Galoppstrecke ihren Steigbügel. Sie konnte ihn jedoch schnell wieder angeln, und der Galopp konnte von allen genossen werden. Etwas später ging ein Zimmerarmband verloren, das glücklicherweise sofort wiedergefunden wurde. Nachdem alle wieder sicher im Sattel saßen, konnten wir den Ausritt entspannt fortsetzen.

Um 16:30 Uhr begann die ST2-Hallenstunde. Zunächst wurden die Hufschlagfiguren abgefragt. Alle Reiter konnten diese problemlos erklären und zeigen, wie man sie korrekt reitet. Nachdem jeder im Trab an seinem Sitz gearbeitet hatte, konnte die ein oder andere Reiterin auch den Galopp mitnehmen. Das hat bei fast allen super geklappt. Mit etwas Übung wird es immer besser – denn Übung macht den Meister. Weiter so!